Autor: Lerche

Juni 28, 2025

Studienfahrt nach Krakau und Auschwitz

Vom 16. bis zum 19. Juni 2025 begaben sich 49 Schüler:innen der Lerche gemeinsam mit den begleitenden Lehrkräften Frau Behrje und Herrn Antonopoulos auf eine bewegende Studienfahrt nach Krakau und zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau. Ermöglicht wurde diese intensive Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit durch die großzügige Unterstützung der Sanddorf-Stiftung, die die Fahrt bereits zum zweiten Mal in Folge förderte. Unser großer Dank gilt der Stiftung für ihre verlässliche und engagierte Kooperation.

Bereits am ersten Tag setzten sich die Teilnehmenden mit der wechselvollen Geschichte Krakaus auseinander. Eine geführte Tour durch die Altstadt vermittelte erste historische Einblicke – über die Zeit der deutschen Besatzung hinaus – und stimmte die Gruppe auf die folgenden Tage ein.

Den Schwerpunkt der Fahrt bildete der zweitägige Besuch der Gedenkstätte Auschwitz. In einer eindrucksvollen Führung durch das Stammlager Auschwitz I sowie das Vernichtungslager Birkenau erhielten die Schüler:innen einen tiefen Einblick in das verbrecherische System der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Die Häftlingsblöcke, das Krematorium und die Gaskammern in Auschwitz I sowie die Weite und Trostlosigkeit von Birkenau mit den Ruinen der Gaskammern und dem Denkmal für die Opfer hinterließen bleibende Eindrücke.

In zwei Workshops auf dem Gelände der Gedenkstätte beschäftigten sich die Schüler:innen vertieft mit dem Schicksal von Kindern in Auschwitz sowie mit den wenigen, oft tragischen Fluchtversuchen aus dem Lager. In gemeinsamen Reflexionen diskutierten sie über Verantwortung, Erinnerung und die Bedeutung historischer Aufarbeitung.

Ein besonders bewegender Moment war das Gespräch mit der Zeitzeugin Monika Goldwasser im Museum Galicja. Sie berichtete von ihrem eigenen Schicksal: Als sie acht Monate alt war, rettete ihre Mutter ihr das Leben, indem sie sie bei einer Zählung der jüdischen Bevölkerung in Krakau nicht mitnahm – sondern eine Puppe. Alle zur Zählung erschienenen Menschen wurden deportiert und später erschossen. Nur durch das Mitgefühl und den Mut ihrer nichtjüdischen Adoptiveltern, mit denen sie während des gesamten Krieges von Versteck zu Versteck floh, konnte sie überleben. Ihr eindringlicher Appell an die Gleichheit aller Menschen und ihre Mahnung, die Vergangenheit nicht zu vergessen, berührten die Zuhörer:innen tief.

Den Abschluss der Fahrt bildete ein Besuch des ehemaligen jüdischen Viertels Kazimierz sowie des Ghettos im Stadtteil Podgórze. Hier konnten die Schüler:innen anschaulich nachvollziehen, wie vielfältig das jüdische Leben vor der Shoah war – und wie gewaltsam es ausgelöscht wurde.

Während der gesamten Fahrt dokumentierten die Schüler:innen in Gruppen ihre Eindrücke, Gedanken und Erfahrungen. Daraus entsteht derzeit eine filmische Aufarbeitung der Reise, die im Herbst dieses Jahres auf unserer Schulhomepage veröffentlicht wird. Sie soll auch Außenstehenden ermöglichen, einen Einblick in die Wirkung und Bedeutung dieser besonderen Fahrt zu gewinnen.

Diese Studienfahrt war weit mehr als Unterricht außerhalb des Klassenzimmers: Sie war eine intensive, zum Teil erschütternde Auseinandersetzung mit der Geschichte. Viele Schüler:innen betonten, wie wichtig es sei, sich mit dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen, um in der Gegenwart Haltung zu zeigen und Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.

Diese Reise hat Spuren hinterlassen – in Gedanken, Gesprächen und Haltungen. Es wurden Erfahrungen gemacht, die alle Mitfahrenden auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten werden.

Juni 18, 2025

Nach vielen Jahren engagierter Arbeit verabschiedet sich unsere Schulleiterin, Frau Addicks-Fitschen, diesen Sommer in den wohlverdienten Ruhestand. Als besonderes Dankeschön für die gesamte Schulgemeinschaft hatte sie eine wunderbare Überraschung vorbereitet: Alle Schülerinnen und Schüler waren zu einer Kugel Eis eingeladen!

Auf dem Schulhof stand ein gemieteter Eiswagen bereit, und Frau Addicks-Fitschen ließ es sich nicht nehmen, persönlich jedem Kind eine Portion Eis zu servieren. Es war eine wunderschöne Geste, die den Abschied für alle Beteiligten versüßte und in schöner Erinnerung bleiben wird. Wir wünschen Frau Addicks-Fitschen alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt!








Juni 11, 2025

„Mint4Girls“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Mädchen für die spannende Welt der MINT-Fächer – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – zu begeistern. Durch Workshops, praktische Anwendungen mit Robotern und Computern sowie Besuche in innovativen Unternehmen konnten unsere Schülerinnen Einblicke in potenzielle MINT-Berufsfelder gewinnen.

Es war inspirierend zu sehen, mit welcher Neugier und welchem Engagement die Mädchen neue Technologien erkundeten und komplexe Aufgaben lösten. Wir sind überzeugt, dass solche Erfahrungen entscheidend dazu beitragen, junge Talente zu fördern und ihnen neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft aufzuzeigen.

Unser herzlicher Dank gilt allen Partnern und Förderern, die dieses wichtige Projekt ermöglicht haben.

April 15, 2025

Am letzten Schultag vor den Osterferien gab es für die Oberschule an der Lerchenstraße nochmal einen Grund zu feiern. Die Schülerin Maya Schulz aus der 10e hat sich im Finale des Landeswettbewerbs von Jugend debattiert zur besten Debattantin Bremens gekürt und sich damit mit das Bundesfinale in Berlin qualifiziert.

Jugend debattiert ist ein deutschlandweiter Wettbewerb unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. In zwei Altersklassen (Sek. I / Sek. II) treten Schüler:innen in einem festgelegten Debattenablauf 
gegeneinander an. Die von einer Kommission ausgewählten Debattenfragen haben in der Regel einen starken gesellschaftlichen Bezug. Das Ziel von Jugend debattiert ist allerdings nicht der Sieg in den Debatten, sondern das Erlernen und das Verständnis von demokratischen Prozessen – dem zielorientierten Austausch von Konzepten und Argumenten.

Maya Schulz musste in der Finaldebatte, die in der Bremischen Bürgerschaft durchgeführt wurde, über die Frage, ob es am Bremer Hauptbahnhof Sicherheitskontrollen wie am Flughafen geben soll, debattieren. Dabei wurde ihr die Pro-Seite zugewiesen. Den Teilnehmer:innen wird in den Debatten eine feste Position zur Debattenfrage zugewiesen, die, wie in dem Fall von Maya, von der persönlichen Meinung abweichen kann. Während der 24 minütigen Debatte hat sie es trotzdem geschafft, die Jury durch ihre Argumente, ihre Gesprächsführung und ihr selbstbewusstes Auftreten zu überzeugen.

Die nächste Station des Wettbewerbs führt Maya zum Bundesfinale in Berlin. Dort wird sie Anfang Juni mit 31 weiteren Teilnehmer:innen, zwei je Bundesland, weiter debattieren, um den Bundessieger des Jugend 
debattiert Wettbewerbs 2025 zu ermitteln.

Komplettiert wird der Erfolg von Bremen Nord noch dadurch, dass in jeder Altersgruppe auch noch ein Schüler des Gymnasium Vegesacks ein Berlinticket gelöst hat. Damit stellt Bremen Nord 3 von 4 Teilnehmer aus Bremen.

In der Altergruppe Sek. II ist unser Schüler Marten Hiemstra aus der Gy23A nur knapp am Finale vorbeigerutscht, da er in der Qualifikation den 5. Platz belegte.

[M.Tedsen]

April 15, 2025

Nachdem im vergangenen Schuljahr der Darstellendes Spiel-Kurs von Frau Umhauer unserer Aula im alten Schulgebäude einen letzten großen Theaterabschied bescherte, bricht nun eine neue Theaterzeit an der OSL an. Am Donnerstag, den 27.03.2025 wurde zum ersten Mal auf unserer Bühne in der neuen Aula Theaterluft geschnuppert.

Der Darstellendes Spiel-Kurs der jetzigen Q2 präsentierte die Szenencollage „Insomnia“. Die SuS des Kurses haben sich im Verlauf dieses Schuljahres mit allen Themen rund ums Schlafen beschäftigt. 
Diese Auseinandersetzung mit einer für uns Menschen so relevanten Tätigkeit, die oft als selbstverständlich angesehen wird, zeigt die vielfältigen Ansätze, sich diesem Thema zu nähern. Wie schläft man ein? Was ist guter Schlaf? Warum kann ich nicht einschlafen? Was passiert da eigentlich gerade in meinem Kopf? Bin ich wirklich verloren? In einer Folge von vielfältigen Szenen, teilweise 
Gruppenszene, teilweise Monologe einzelner Akteure, haben die Schauspieler:innen sich auf eine Reise durch die Nacht begeben.

Im Vorprogramm der Inszenierung „Insomnia“ haben außerdem noch SuS der Q1 eine kleine Kostprobe ihrer bisherigen Arbeit im Fach DSP präsentieren. Dabei wurden sowohl zwei selbstverfasste Monologe als auch eine kleine Szene aus Jean-Paul Satres „Die Fliegen“ aufgeführt.

Wenn dieser Abend die erste Kostprobe von Theaterluft für unsere neuen Aula war, dann freuen wir uns auf jeden Fall auf viele weitere tolle Inszenierungen unserer Darstellendes Spiel-Kurse in den kommenden 
Schuljahren.

[M.Tedsen]

April 4, 2025

Am Donnerstag, den 4. April 2025, besuchte Bürgermeister Andreas Bovenschulte die Oberschule an der Lerchenstraße, um mit Schülerinnen und Schülern über die wichtigen Themen Mobbing und Rassismus zu sprechen. Sein Besuch war Teil der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ und unterstrich die Bedeutung eines respektvollen und diskriminierungsfreien Miteinanders an unserer Schule.

Oberschulen als Orte der Vielfalt und des Zusammenhalts

Oberschulen spielen eine besondere Rolle in unserer Gesellschaft: Hier lernen Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichsten Hintergründen, Talenten und Lebensrealitäten gemeinsam. Diese Vielfalt ist eine Stärke – aber sie erfordert auch ein starkes Bewusstsein für gegenseitigen Respekt und Wertschätzung.

Austausch auf Augenhöhe

In einer offenen Gesprächsrunde diskutierte der Bürgermeister mit Schülerinnen und Schülern der siebten Klassen über ihre Erfahrungen mit Mobbing. Dabei berichteten sie über ihre Erlebnisse, teilten Gedanken und zeigten auf, welche Herausforderungen im Schulalltag bestehen. Im Anschluss tauschte sich Herr Bovenschulte mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe zum Thema Rassismus aus. Er lobte die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema und betonte, wie wichtig es sei, klare Positionen gegen Diskriminierung zu beziehen.

Ein Zeichen gegen Rassismus – mit Heiko Dornstedt als Paten

Die Oberschule an der Lerchenstraße trägt mit Stolz das Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Dieses Zeichen wäre ohne das Engagement unseres Paten Heiko Dornstedt nicht möglich gewesen. Er unterstützt unsere Schule und setzt sich gemeinsam mit uns für ein respektvolles und offenes Miteinander ein. Unser Ziel ist es, dieses Engagement nicht nur als Titel zu tragen, sondern täglich mit Leben zu füllen.

Ein nachhaltiger Eindruck

Besonders eindrucksvoll war eine interaktive Aktion, bei der Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Erlebnisse zu den Themen Mobbing und Rassismus teilten. Bürgermeister Bovenschulte zeigte sich beeindruckt vom Engagement und den klaren Statements der Jugendlichen. „Ich nehme viele wertvolle Gedanken aus diesem Gespräch mit“, resümierte er zum Abschluss seines Besuchs.

Schulleiterin Kirsten Addicks-Fitschen betonte: „Es ist wichtig, dass eine Schule nicht nur ein Lernort ist, sondern auch ein Raum, in dem sich alle sicher und gesehen fühlen. Vielfalt ist unsere Stärke – und wir werden diesen Weg weitergehen.“

Die Oberschule an der Lerchenstraße bedankt sich herzlich für den offenen Austausch und freut sich darauf, weiterhin ein Zeichen für Toleranz, Respekt und Zusammenhalt zu setzen.

Denn: Die Lerche ist bunt!

logo Nationalität Mensch

Februar 28, 2025

Am heutigen Tag erlebten unsere Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen einen spannenden und informativen Vormittag beim Bremer futureParcours in unserer neuen Aula. In jeweils 2,5 Stunden erhielten sie die Möglichkeit, in Kleingruppen verschiedene Berufe hautnah kennenzulernen.

Acht namhafte Anbieter, darunter Polizei, Bundespolizei, die Bäckerei Rohlfs, Luerssen-Werft,Kreuzträger und die Agentur für Arbeit, präsentierten sich mit interaktiven Ständen und Mitmach-Übungen. So konnten unsere Jugendlichen unter der Anleitung von Ausbildern und Auszubildenden wertvolle praktische Erfahrungen sammeln und einen realistischen Einblick in unterschiedliche Berufsfelder gewinnen.

Der futureParcours ist ein bewährtes Format, das den Jugendlichen eine praxisnahe Berufsorientierung ermöglicht. Im Speeddating-Format besuchen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Stände und können so in kurzer Zeit viele Eindrücke sammeln. Auch die teilnehmenden Unternehmen profitieren von dieser Veranstaltung, da sie die Möglichkeit haben, potenzielle Nachwuchskräfte kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.

Der Bremer futureParcours hat sich in den letzten drei Jahren flächendeckend im Land Bremen etabliert und erfreut sich großer Beliebtheit. Zuletzt nahmen über 3.000 Jugendliche an dieser Initiative teil.

Wir bedanken uns herzlich bei allen teilnehmenden Unternehmen und Organisationen für ihr Engagement und die wertvollen Einblicke, die sie unseren Schülerinnen und Schülern ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt auch allen Organisatoren und Helfern, die zum reibungslosen Ablauf dieser gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.

(O.Bomber)

Februar 25, 2025

Die Oberschule an der Lerchenstraße hat am 19./20. Februar erfolgreich am Jugend forscht Regionalwettbewerb Bremen-Nord an der Constructor University teilgenommen und den MINTSPACE Schulpreis erhalten. Insgesamt 38 Forscherteams nahmen am Wettbewerb teil.

Am 19. Februar präsentierten die Forscher:innen der Lerche ihre Projekte vor einer Fachjury. Anschließend durften sie an einer Führung über den Campus der Constructor University teilnehmen.
Am 20. Februar durften Eltern, Freunde und die Öffentlichkeit die Projekte bestaunen. Vor der anschließenden Siegerehrung war die Aufregung sehr groß und um so mehr freuten sich alle, als alle teilnehmenden Gruppen der Lerche einen Preis erhielten. Aufgrund der großartigen Gruppenleistung aller Teams erhielt die Lerche den MINTSPACE Schulpreis.

MAARTEN BUSCH (5b): „Wie kann man mit einer Brennstoffzelle einen Motor betreiben?“

Preis Physik (Regionalsieg) und Sonderpreis Energiewende & Klimaschutz

LIAM WITTMANN (5c):

  1. Preis Chemie (Regionalsieg)

Liam Wittmann (6c) und Maarten Busch (5b) werden als Sieger des Regionalwettbewerbs unsere Schule auch im Landeswettbewerb Bremen vertreten.

Die Projekte weiterer Schüler:innen von der Lerche wurden beim Wettbewerb Jugend forscht junior ausgezeichnet:
ANASTASIA DELIAGAS und AMANDA SILL TORRES (5e): „Magnete untersuchen und herstellen“

  1. Preis Physik

FIONA WINDHORST und MARLENA SIMON (5b): „Alkoholische Gärung“

  1. Preis Chemie

LJUDMILA ROSELIUS (6b) und TIM GRÜNIG (7d): „Selbst gemachte Flummis“

  1. Preis Chemie

(C.Lukasczyk)

Februar 14, 2025

Bei der Community Champions League (CCL) 2025 nahmen folgende Teams/Schulen teil: Egge Allstars, OSL Rangers, Kickers Findorff, FC Sand ’24, FC South United, NOG’s Liebe zum Spiel und FC Lehm 05. Das Team/die Schule, die nicht dabei war, ist GS West United.

Im neuen Schuljahr treten sechs Mannschaften mit rund 70 Schüler:innen aus sechs weiterführenden Schulen Bremens in der Community Champions League (CCL) an. Die Teilnehmenden der Jahrgänge 2012 und jünger vertreten ihre Schulen mit sportlichem Einsatz und Fairness. Dabei steht nicht nur der Wettkampf im Mittelpunkt – die CCL fördert insbesondere die Persönlichkeitsentwicklung, ein respektvolles Miteinander und Fair Play.

An jedem Spieltag messen sich zwei Gruppen mit jeweils acht Mannschaften, um den Community Champion zu küren. Dabei zählt nicht nur fußballerisches Talent, sondern auch Fair Play und soziales Engagement – sowohl auf als auch neben dem Platz. Mädchen und Jungen sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Jede teilnehmende Mannschaft richtet einen Spieltag aus, der neben den Spielen auch Workshops und soziale Aktionen umfasst, die zusätzliche Punkte für die Wertung bringen.

Die Oberschule an der Lerchenstraße ist stolz darauf, Teil der Fair-Play-Fußballliga zu sein. Durch einen gelungenen und fröhlichen Wettkampf konnten die talentierten Mannschaften unter besten Bedingungen antreten. Für die Verpflegung mit frischem Obst und Getränken sorgte Edeka Damerow, während das A-Profil „Internationales Sportmanagement“ eine reibungslose Organisation sicherstellte.

Jan Deponte, Jonas Borutta und Dennis Baller waren die leitenden Lehrkräfte der Community Champions League (CCL). Sie leisteten hervorragende Arbeit und brachten einen starken Teamgeist ins Turnier. Vor dem Start der Community Champions League (CCL) hielt der Oberstufenleiter Jonathan Dauber eine inspirierende Rede und dankte dem A-Profil von Björn Wolf (Gy23A) dafür, dass es ein respektvolles Umfeld geschaffen und die Halle für die Teams spielgerecht vorbereitet hatte.

B. Brandt