Aktuelle Hinweise
Am Donnerstag, den 14. Oktober 2021 fand bereits zum neunten Mal die hauseigene Berufsorientierungsmesse „Forum der Berufe“ statt. Nachdem wir die Veranstaltung im letzten Jahr coronabedingt absagen mussten, wurde dieses Jahr erstmalig eine Online-Variante auf die Beine gestellt.
Wir sind stolz, dass auch für dieses Format mehr als 20 Firmen, Institutionen und Unternehmen aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern gewonnen werden konnten, um unsere Schüler:innen bei der Berufs- und Studienwahl zu unterstützen. Die Referent:innen informierten mit vorbereiteten Präsentationen oder Rundgängen durch ihren Betrieb. Alle Schüler:innen der 9. und 10. Jahrgangsstufe sowie der E-Phase hatten die Gelegenheit sich mithilfe des Ipads in je zwei Vorträge über vorbereitete Links der Firmen und Unternehmen einzuschalten. Leider war die Internetverbindung nicht stabil genug, um in allen Klassenräumen einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Vieles funktionierte aber auch wunschgemäß. Unsere Schüler:innen bekamen somit wieder wichtige neue Impulse auf dem Weg zu ihrem individuellen Berufsziel.
Im nächsten Jahr wird unsere Berufsorientierungsmesse dann sicher auch wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden können.
Das 10. „Forum der Berufe“ ist für den 12. Oktober 2022 geplant.
Am 13.10.21 war Hubert Stelling zum zweiten Mal bei uns zu Gast. In zwei aufeinander folgenden Seminarblöcken präsentierte der Motivationscoach jeweils vor den 9. und 10. Klassen sein Powerseminar „Aufwachen“. Sein Vortrag war eine gelungene Auftaktveranstaltung für das am darauffolgenden Tag stattfindende „Forum der Berufe“, welches in diesem Jahr coronabedingt erstmalig als Online-Ausgabe organisiert werden musste. Mit motivierenden und vor allem methodisch abwechslungsreichen Präsentationstechniken lieferte H. Stelling seinem neugierigen Publikum wertvolle Impulse für viele zu überwindende Hindernisse auf dem Weg zum Wunschberuf aber auch des alltäglichen Lebens. Mit mehreren Inhaltsbaustein sorgte er immer wieder für erstaunte Reaktionen im Publikum.
Wem war denn beispielsweise auch vorher schon einmal aufgefallen, dass man mit den Buchstaben des Wortes „FEHLER“ auch das Wort „HELFER“ bilden kann?
Azra Kandaz und Ivan Kudrid vom Schulzentrum Bördestraße haben am Freitag die Bremer Regionalrunde des Bundescups „Spielend Russisch lernen” gewonnen. In einem spannenden Finale setzten sich die beiden Schülerinnen gegen fünf weitere Teams aus Bremen und Niedersachsen durch. Für Azra und Ivan geht es nun zum großen Bundescup-Finale im Europa-Park in Rust. Dort treten die Bremer SchülerInnen gegen weitere Mannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an und spielen um eine mehrtägige Reise nach Moskau und St. Petersburg.
Fiktives Silber erspielten sich Franzi Weßling und Natascha Holubok, Schülerinnen der Lerche. Beim Spiel um Platz drei im nordischen Regionalfinale gewannen Lina Aschendorf und Diana Warkentin vom Gymnasium Beverungen.
Das Kulturprogramm der Veranstaltung gestalteten die RussischlernerInnen des 6. und 8. Jahrgangs unserer Schule. Neben einem Theaterstück mit Mascha und dem Bär, wurde ein russisches Lied und ein Gedicht vorgetragen. Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Ein wichtiger Aspekt des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ ist die Integration von drei Zielgruppen: zum einen die Jugendlichen, die Russisch als Muttersprache mit nach Deutschland gebracht haben, dann die Schülerinnen und Schüler, die Russisch in der Schule lernen und diejenigen, die praktisch noch keine Erfahrung mit dem Russischen haben.
Die Schirmherrschaft für das Bundesland Bremen hat die Senatorin für Kinder und Bildung, Sascha Aulepp, inne.
Off to the moon – and further into the unknown Universe
Wir, der Leistungskurs Kunst aus dem Oberstufenprofil der Oberschule an der Lerchenstraße, haben uns aufgemacht, um praktische Erfahrungen zu sammeln, die in die Ausrichtung des Profils passen. Was eignet sich da besser, als im Berufsfeld mit echten Profis der Branche zusammenzuarbeiten, mit einem Auftragsgeber, der Bremens Silhouette maßgeblich formt und ganz tief mit bremischer Identität verwurzelt ist. Das klingt besonders aufregend und das ist es auch. 32 Schülerinnen und Schüler aus dem Profil: Kunst: Kommunikation, Medien und Design machten sich also auf den Weg, um die Luft zu schnuppern, die eine mögliche berufliche Zukunft für sie darstellen könnte.
Schauen Sie sich das Ergebnis unserer Reise an: